Interkulturelles Training: China

Foto: Henrik Hansson
China ist ein Land von unfassbarer Wichtigkeit, welches von Jahr zu Jahr mehr an Bedeutung gewinnt. Schon heute ist beinahe jeder fünfte Mensch Chinese.
Und kaum ein anderes Land auf der Welt ist in den letzten Jahren derartig „explodiert“ wie China. China, das Land der Mitte, drängt sich vor allem auch in wirtschaftlicher Hinsicht in die Weltmitte. Manche behaupten gar, in ein paar Jahren werde China bereits die USA als weltgrößte Wirtschaftsmacht abgelöst haben.
Inhalt
Die Bedeutung Chinas für Deutschland
Sowohl auf privater als auch auf geschäftlicher Ebene gewinnt das exotisch anmutende Land China immer mehr an Bedeutung und Einfluss.
Zahlreiche Produkte sind „Made in China“, bereits über 3000 deutsche Firmen befinden sich in geschäftlichen Beziehungen mit China, und beinahe täglich werden es mehr. China selbst schickt dazu nicht selten seine Mitarbeiter ins Ausland – also auch zu uns nach Deutschland.
Gerade für ein exportierendes Land wie unsere Bundesrepublik ist die Präsenz vor Ort – also in China – von enormer Wichtigkeit. Damit Investitionen und Engagement auch richtig und gewinnbringend eingesetzt werden können, ist es von großer Bedeutsamkeit, dass beruflicher wie privater Kontakt geknüpft und gepflegt werden, was nur dann effektiv sein kann, wenn man Land und Leute kennt sowie einordnen kann. Ideal dabei ist zudem, wenn man wenigstens grundlegende Sprachkenntnisse besitzt.
Für wen ist dieses Fernstudium geeignet?
Die kulturellen wie auch sprachlichen Unterschiede zwischen Chinesen und Europäern sind enorm groß, und so gilt es, Hürden im interkulturellen sowie sprachlichen Kontakt zu überwinden. Das Fernstudium „Interkulturelles Training-China“ kann dabei sehr hilfreich sein.
Neben denen, die sich aus rein privatem Interesse diesem Fernstudium widmen, stehen natürlich vor allem diejenigen an, die Fachwissen für berufliche Zwecke benötigen. Das sind in erster Linie Menschen, deren Arbeitgeber, deren Unternehmen oder Organisation in oder für China engagiert sind. Aber bereits schon im Vorfeld, wenn chinesische Unternehmen erste Kontakte knüpfen, ist es wichtig, sich mit Kultur, Sprache, Land und Leute intensiver beschäftigt zu haben.
Daher kann es nicht verkehrt sein, sich schon dann – sozusagen „präventiv“ – beim Fernstudium „Interkulturelles Training-China“ einzuschreiben, selbst dann, wenn nur ansatzweise in der Firma daran gedacht wird, geschäftlichen Kontakt zu China zu knüpfen. Selbstverständlich lohnt sich das Fernstudium auch, um bereits bestehende Geschäftsbeziehungen zu chinesischen Geschäftspartnern zu intensivieren beziehungsweise zu verbessern. Nicht zuletzt ist ein derartiges Fernstudium natürlich besonders wichtig für Leute, die einen längeren – oder auch kürzeren – Aufenthalt in China planen. Ihnen wird der Einstieg in das Reich der Mitte dadurch mit Sicherheit erleichtert.
Welche Lerninhalte stehen auf dem Lehrplan?
Wer sich dem Studium des „Interkulturellen Trainings-China“ widmet, der kommt sicherlich nicht umhin, sich erst einmal ausgiebiges Wissen bezüglich Leben und Arbeiten in China anzueignen, denn guter beruflicher wie privater Kontakt setzen gegenseitiges Wissen und Verständnis voraus.
Das beinhaltet unter anderem Kenntnisse über die geografische Lage, die klimatischen Verhältnisse, die Geschichte sowie die Kultur des Landes, deren Politik sowie die Lebens- und Arbeitsbedingungen. Auch die Vermittlung der uns so unendlich fremd erscheinenden chinesischen Denkweise kann gerade für uns Europäer von enormer Bedeutsamkeit sein. Speziell für Menschen in führenden und verantwortungsvollen Positionen sind die Teilbereiche Wirtschaft, Geschäftsleben und Recht in China von großer Wichtigkeit. Ferner ist ein angegliederter Sprachkurs bei diesem Fernstudium ratsam, welcher die Grundkenntnisse der chinesischen Sprache für elementare Konversationen vermittelt. Dieser bewegt sich auf dem A1/A2 Niveau.
Kurzer Überblick der Lerninhalte:
- Leben und Arbeiten in China
- Geografie
- Klima
- Bevölkerung
- Politik und Gesellschaft
- Geschichte und Kultur
- Das chinesische Denken
- Wirtschaft, Recht und Geschäftsleben
- Schlüssel für den erfolgreichen Umgang mit chinesischen Partnern
- Sprachkurs (Niveau A1/A2)
Voraussetzungen und andere Fakten
Für das Fernstudium „Interkulturelles Training-China“ benötigt man übrigens keinerlei besondere Bildungsvoraussetzungen.
Allerdings empfiehlt es sich, mindestens einen Realschulabschluss zu haben, beziehungsweise Kenntnisse, welche sich auf Realschulniveau bewegen, zu besitzen. Bei diesem Lehrgang handelt es sich um einen nicht-akademischen Zertifikatskurs, welcher jederzeit begonnen werden kann und in etwa – bei einer wöchentlichen Bearbeitungszeit von 8 Stunden – 8 Monate dauert. Nach Beendigung des Fernstudiums erhält der erfolgreiche Teilnehmer als Bestätigung ein Abschlusszeugnis, wobei der fakultative Sprachkurs gesondert bescheinigt wird.
Das Fernstudium (Fernkurs) Interkulturelles Training: China wird angeboten von: |
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Interkulturelles Training: China an der SGD | ||
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Voraussetzungen: keine besonderen Vorkenntnisse Wöchentlicher Arbeitsaufwand: 8 Stunden Dauer: 8 Monate Abschluss: keine Prüfung |
Aktuelle Kosten und weitere Informationen zu diesem Fernstudium finden Sie hier:
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Interkulturelle Kompetenz: China an der AKAD University | ||
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Voraussetzungen: keine Wöchentlicher Arbeitsaufwand: individuell Dauer: 8 Monate Abschluss: Zertifikat |
Aktuelle Kosten und weitere Informationen zu diesem Fernstudium finden Sie hier:
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